Mit ineinander übergehenden Einzel- und Team-Missionen, die eine Online-Spielerfahrung von bestechender Tiefe und Realismus vermitteln, ist Counter Strike das weltweit am meisten gespielte Actionspiel. Mit Counter-Strike: Source hat das legendäre Spiel eine Generalüberholung erfahren, die grafische Verbesserungen umfassen, wie zum Beispiel detailliertere Polygonmodelle, Schatten und Wasserreflexionen, und die den neuen Charakteren, Gegenständen und Umgebungen Räumlichkeit und Dimension verleiht.
Das bewährte Spielprinzip bleibt erhalten, ebenso die aus dem Originalspiel bekannten Karten
Zusätzlich zu den Karten, die durch das Originalspiel berühmt wurden, enthält Counter-Strike: Source auch sämtliche neue Karten. Das gesamte Echtzeit-Gameplay und die modernsten Grafiken, die in Counter-Strike: Source zu bewundern sind, werden durch Valves eigene Grafikengine Source ermöglicht. Zusätzlich zum preisgekrönten Counter-Strike, enthält diese Edition ebenfalls Half-Life 2: Deathmatch (schnelle Action in realistisch anmutenden Simulationsumgebungen) sowie Day of Defeat: Source, Valves Online-Actionthriller, der im Europa des 2. Weltkriegs angesiedelt ist.
Day of Defeat: Source
Die Spieler können sich für die Seite der Achsenmächte oder der Alliierten entscheiden und erleben den Höhepunkt des Krieges im Jahr 1944. Die Spieler können außerdem eine einzigartige Spielerklasse auswählen, die vom Späher bis zum Scharfschützen alles einschließt, und müssen schließlich als Einheit historische Missionen und Einsätze durchstehen, die auf jedem Schlachtfeld einmalig sind.
DoD: Source macht sich die Source-Engine zunutze, die von Valve für Half-Life 2 und die nächsten Spielegenerationen entwickelt wurde. Dank dieser Technologie kann DoD: Source mit einer hochmodernen Grafik und optimierten Versionen beliebter Karten, Waffen und Weltmodellen sowie einer Unterstützung für HDR Lighting aufwarten. Zusätzlich stellt Source eine moderne Sound-Technologie zur Verfügung, die die Geräuschkulissen realistisch nachbildet, sowie eine grafische Simulations-Technologie, die auf jeder Karte für realistische Bewegungen von Figuren und Objekten sorgt.
Die detailliertere Grafik verleiht Charakteren, Gegenständen und Umgebungen mehr Räumlichkeit
Half-Life 2: Deathmatch
Schnelle Multi-Player-Action im Half-Life 2-Universum! Die HL2-Steuermöglichkeiten eröffnen eine neue Dimension des Deathmatch-Spiels. Spielen Sie direkt Deathmatch oder versuchen Sie das Combine vs. Widerstand-Teamplay. Werfen Sie noch heute eine Toilette auf Ihren Freund!
4players.de
„Der größte Unterschied zur alten Version besteht zweifelsohne in der Grafik, die zwar nicht wie eben schon beschrieben vor Details strotzt, aber dennoch Schritt in das neue Jahrtausend für CS einläutet: Sämtliche Karten sind mit schicken Shader-Effekten (u.a. Lichtspiegelungen auf dem Boden), hochauflösenden Texturen, anisotropischem Filter und sonstigem High-Tech-Firlefanz überzogen, so dass man seine geliebten Karten erst beim zweiten Hinblick erkennt. So protzt DE_Aztec mit schicken Wasserspiegelungen, DE_Piranesi mit glänzenden Fliesen, während DE_Dust endlich dem Namen alle Ehre macht, weil überall Nebel sowie Staub zu sehen ist. Besonders hübsch ist CS_Havanna geworden, da die gesamte Karte in stimmungsvolles düsteres Abendlicht getaucht ist.
Ansonsten verschönern dezent platzierte Objekte die Karten, wie Baldachins auf DE_Dust. Getreu dem Motto: Je weniger, desto mehr! Sehr schön gelungen sind ebenfalls die Verwisch- bzw. Blendeffekte bei Flashbangs (Blendgranaten) inklusive kurzzeitiger Taubheit. Bei den Charakter-Modellen hat Valve Software ebenfalls nachgelegt: Die ohnehin schon schicken Polygon-Drahtgerüste der Kontrahenten wurden nachhaltig verbessert und laufen mit zusätzlichen Animationsphasen weitaus geschmeidiger und fließender über die Karten.“
Physikalisches Gameplay: Objekte gehorchen den Gesetzen von Schwerkraft, Reibung und Auftrieb
gamestar.de
„Die Physik-Engine hat so gut wie keinen Einfluss auf Sieg oder Niederlage, lädt aber zu einigen netten Spielereien ein. Wenn Sie es geschickt anstellen, können Sie beispielsweise die Bombe unter herumliegenden Unrat verbergen oder mit einem Stein tarnen. Anstürmende Gegner lassen sich verlangsamen, indem Sie ihnen Fässer vor die Füße rollen. Die Tonnen verursachen jedoch keinen Schaden, also müssen Sie trotzdem zum Gewehr greifen. Klasse: Seit jeher gewinnen erfahrene Spieler, weil sie genau auf die Schrittgeräusche der Gegner achten. Counterstrike Source macht das jetzt deutlich einfacher: Das Spiel unterstützt 7.1-Systeme und liefert fantastisch klaren Surround-Sound, der es ermöglicht, Gegner per Gehör zu orten.
Fazit: Und ich dachte, ich wäre endlich geheilt! Counterstrike war für mich seit dem grenzwertigen Condition Zero tabu. Und jetzt? Jetzt ist sie wieder da, die alte Sucht. Die großartige Grafik macht das Spiel erneut reizvoll. Die leichten Veränderungen auf den Karten zwingen mich dazu, gelernte Mechanismen über Bord zu werfen. Und die kleinen Spielereien mit der Physik-Engine sorgen für Extra-Spaß. Klar, es ist nichts anderes als das olle CS. Aber im neuen Gewand. Prächtig!“
shooterplanet.de
„In Sachen Grafik hat sich bei Counter Strike einiges getan. Valve Software hat dem in die Jahre gekommenen Shooter eine rundum Schönheitsoperation verpasst. Die neue Version des Spiels hört demzufolge auf den Namen Counter Strike: Source. Source steht dabei für den Namen der Engine, und die hat einiges zu bieten. Altbekannte Level wie de_dust erstrahlen in einem völlig neuem Glanz. Es gibt Licht, - Schatteneffekte, Bump Mapping an Felsen und Gebäuden, und man sieht sogar Staub im Licht fliegen. Die modifizierte Havoc-Physik-Engine erledigt den Rest. Getroffene Gegner fielen noch nie zuvor auf eine so spektakuläre Art und Weise zu Boden.
Einige der Schusswaffen aus Counter-Strike wurden besser ausbalanciert
Auch in Sachen Spielermodelle hat sich einiges getan. Bewegungsanimationen sehen wesentlich besser und flüssiger aus als bisher und geben dem Spieler so ein noch realistischeres Spielgefühl. Die Waffenmodelle sehen nun ihren echten Vorbildern wesentlich besser nachempfunden aus und auch die Effekte beim Schießen, oder die Nachladeanimationen, sehen um einiges realistischer aus als in Counter-Strike v1.6! … Counter-Strike: Source ist ein würdiger Nachfolger für das gute alte Counter Strike. Die Grafische Wandlung hat dem Spiel sehr gut getan. Dank der Physik-Engine prallen Granaten nun endlich auch realistisch von Wänden und Kisten ab was dem Gameplay nur zugute kommen kann.“
onlinewelten.com
„Findige Leser werden sich nun fragen, wofür brauche ich das neue CS, wenn es nur ein paar Neuerungen mit sich bringt und Versprechungen für die Zukunft gemacht werden, die sich am Ende vielleicht gar nicht bewahrheiten. Ganz einfach: wegen der neuen Grafik. Denn das größte Novum von CounterStrike: Source ist die neue Grafikengine, die dem Spiel endlich eine zeitgemäße Präsentation beschert. Die weiter oben genannten Maps wurden komplett überarbeitet und mit allen Kniffen und Effekten der Source-Engine ausgestattet. So stapft man auf de_Aztek nun durch fein animiertes Wasser, welches dank Direct X9-Shader unglaublich realistisch aussieht. Oder man lässt sich von den wunderbaren Lichteffekten auf de_Dust verzaubern.
Zusätzlich zu Counter-Strike: Source sind Half-Life 2: Deathmatch und Day of Defeat: Source enthalten
Die Wenigsten wissen wahrscheinlich, wie es ist, wenn man von einer Blend- oder Explosionsgranate erwischt wird, doch dank CS: Source kann man es sich nun lebhaft vorstellen. Schlägt eine Blendgranate in der nähe auf, wird das Bild erst weiß und ist danach noch ein paar Sekunden verschwommen, bis man wieder klar sehen kann. Und selbst wenn man dem Tod durch eine Explosionsgranate knapp entgehen konnte, hat man für kurze Zeit ein alles übertönendes Piepsen im Ohr.“
spieleflut.de
„Die Texturen sind natürlich um einiges hochauflösender, was es für die Entwickler sehr viel einfacher macht, Spieler der alten Versionen mit offenem Mund durch das eigentlich altbekannte Level laufen zu lassen. Der Grund dafür ist, dass die staubigen Straßen derart schön aufgebaut sind, dass man fast vergisst, weshalb man eigentlich dort ist. So kann es schon vorkommen, dass man durch die Map streift und nur Flaschen zerschießt um zu beobachten, wie sie realistisch zerbersten. Denn überall liegen Dosen, alte Reifen oder anderer Müll. Schutz bieten Autowracks in denen man sich verstecken kann und Kisten, die Deckung bieten. Fässer rollen dank Havoc-Physikengine realistisch einen Hügel herunter. Somit wirken die Levels nicht mehr statisch wie früher, sondern eher so, als hätten sich kurz vorher noch dutzende Leute in den Straßen aufgehalten. …
Zugegeben, ich habe schon lange kein Counter-Strike mehr gespielt, aber mit der Source-Variante hatte ich richtig viel Spaß. Alle da draußen, die schon jahrelang Fans der Mod sind, werden sich sicherlich sofort wieder heimisch fühlen und ihre helle Freude an der neuen Version haben. Alle anderen, die nicht gerade Genre-Neulinge sind, werden das Spiel mit Sicherheit auch lieben. Außerdem liefert Valve hier wieder einmal etwas ab, das einfach qualitativ sehr gut ist.“
Features:
- Grafische Verbesserungen, wie zum Beispiel detailliertere Polygonmodelle, Schatten und Wasserreflexionen
- Das bewährte Spielprinzip bleibt erhalten, ebenso die aus dem Originalspiel bekannten und bewährten Karten
- Der faszinierende Detailreichtum der Umgebung ermöglicht erstaunliche Gameplay-Elemente
- Physikalisches Gameplay: Objekte gehorchen den Gesetzen von Schwerkraft, Reibung und Auftrieb
- Zusätzlich zu Counter-Strike: Source enthält diese Edition Half-Life 2: Deathmatch und Day of Defeat: Source
Voraussetzungen
Counter-Strike: Source
Minimum: Windows 2000/XP, 1,2 GHz-Prozessor, 256 MB RAM, DirectX 7-fähige Grafikkarte, Maus, Tastatur, Internetverbindung
Empfohlen: Windows 2000/XP, 2,4 GHz-Prozessor, 512 MB RAM, DirectX 9-fähige Grafikkarte, Maus, Tastatur, Internetverbindung
Day of Defeat: Source
Minimum: Windows Vista/XP/2000, 1,7 GHz-Prozessor, 512 MB RAM, DirectX 8-fähige Grafikkarte, Maus, Tastatur, Internetverbindung
Empfohlen: Pentium 4-Prozessor (3,0 GHz oder besser), 1 GB RAM, DirectX 9-fähige Grafikkarte, Windows Vista/XP/2000, Maus, Tastatur, Internetverbindung
Half-Life 2: Deathmatch
Minimum: Windows 2000/XP, 1,2 GHz-Prozessor, 256 MB RAM, DirectX 7-fähige Grafikkarte, Maus, Tastatur, Internetverbindung
Empfohlen: Windows 2000/XP, 2,4 GHz-Prozessor, 512 MB RAM, DirectX 9-fähige Grafikkarte, Maus, Tastatur, Internetverbindung
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