Ich habe gerade auf Golem einen ganz interessanten Beitrag gelesen. Demnach gibt es eine neue Studie das Killerspiele Stress und Depressionen vermindern.
Dr. Christopher J. Ferguson fasst in seiner Studie zusammen: "Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass gewalthaltige Computerspiele Depressionen und feindselige Gefühle beim Spieler durch eine Art Empfindungsmanagement vermindern".
Dies steht im Wiederspruch zu den Vorwürfen die immer wieder gegen solche Spiele vorgebracht werden. Ich denke das diese Studie vielleicht endlich mal ein Ende mit der Theorie, das Killerspiele zu realer Gewalt führen, macht.
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