Auf Mass Effect 3 habe ich mich lange gefreut und nun ist es endlich soweit. Daher mache ich es zum Beitrag für Thema 7 des Blog Projekts 52Games. Die ersten beiden Teile hatte bereits eine grandiose Story und der dritte Teil ist auch wieder Klasse erzählt.

Falls wir nicht noch den alten Spielstand von Teil 2 haben, können wir uns zu Beginn des Spiels aussuchen ob wir Commander Shepard als Mann oder Frau spielen wollen. Nun schlüpfen wir in die Rolle dieses Character und versuchen die Menschheit zu retten.

Aber nun zum Anfang. Im ersten Teil erfährt man das die Menschheit im Jahre 2148 auf dem Mars ein Monument der Protheaner findet. Hierdurch gelangen große Wissenschaftliche Durchbrüche und man wusste das man nicht allein im Universum ist. Im darauf folgenden Jahr wurde einen Massenportal entdeckt mit dem man inerhalb von Sekunden große Entfernungen überbrücken konnte. Dies war nicht das einzige Portal, sondern es gibt ein ganzes Netzwerk an Portalen mit dem man quer durch die Galaxie reisen kann.

Nach der errichtung erster Kolonien kommt es zum Erstkontakt mit den Turianern. Dabei kommt zum Krieg, der diplomatisch vom Rat der Citadel, einer großen Raumstation im Weltall die als politische Zentrale dient, beendet wurde.

Als Spieler startet man auf  geheimer Mission um ein Protheaner Artefakt zu bergen. Dabei erhält man das Kommando über die Normandy ein Prototyp der Allianz. Im ersten Teil kämpft man nun gegen die Geth eine Maschinenrasse. Diese wurden von Quarianern erschaffen und unterstützen nun die Reaper. Diese wollen nahezu sämtliches Leben in der Galaxie auslöschen. Ohne zu viel verraten zu wollen kämpft man im dritten Teil gegen die Reaper um die Erde vor der Vernichtung zu retten.

Das Spiel reagiert hierbei an vielen Stellen auf die Entscheidungen des Spielers, so das es verschiedene Enden und Handlungsstränge gibt.

Bei Mass Effect 3 gibt es zum Single Player Modus auch einen Multiplayermodus. In diesem verteidigt man z.B. einen Stützpunkt vor Wellen von Ausserirdischen Gegnern mit einigen Mitstreitern. Dies erhöht zusätzlich den Bereitschaftsstatus im Single Player Modus.

Nun fragen sich sicherlich einige was dies mit dem Thema Sex zu tun hat. In dem Spiel hat man die Möglichkeit verschiedene Charaktere im Spiel ins Bett zu bekommen.